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Fitness: Bewegungsmuffel - Chirurgen auf Platz 3
Auf dem drittletzten Platz, was die Fitness-Aktivitäten der befragten Facharztgruppen anbelangt, landen die Chirurgen. 57 Prozent von ihnen gaben an, mindestens zwei Trainingseinheiten pro Woche zu absolvieren.
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Fitness: Bewegungsmuffel - Endokrinologen auf Platz 2
Nur die Hälfte aller Endokrinologen (50 Prozent) treibt laut Befragung regelmäßig zweimal pro Woche Sport.
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Fitness: Bewegungsmuffel Nummer 1 - Psychiater
Am wenigsten aktiv sind laut der Befragung die Psychiater. Nur 43 Prozent gaben an, regelmäßig mindestens zweimal pro Woche zu trainieren.
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Fitness: Sportskanonen - Augenärzte auf Platz 3
Auf dem dritten Platz der sportlichsten Arztgruppen landen bei der Befragung die Fachärztinnen und Fachärzte für Augenheilkunde. Über zwei Drittel (68 Prozent) von ihnen treiben laut eigenen Angaben mindestens zweimal pro Woche Sport.
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Fitness: Platz 2 Sportskanonen - Orthopäden
Den zweiten Platz der aktivsten Facharztgruppen erreichen die Orthopädinnen und Orthopäden mit 69 Prozent.
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Fitness: Platz 1 Sportskanonen - Dermatologen
Die aktivsten Ärzte mit mindestens zwei Trainingseinheiten pro Woche sind die Dermatologen. Ganze 72 Prozent von ihnen treiben regelmäßig Sport.
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Übergewicht: Platz 3 der Schlanksten - Plastische Chirurgen
Auf Platz 3 derjenigen Fachärzte, die laut Umfrage am wenigsten mit Übergewicht zu kämpfen haben, landen die Plastischen Chirurgen. 35 Prozent sind laut eigenen Angaben übergewichtig. Ob da wohl der eine oder andere Kollege an sich selbst Hand angelegt hat?
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Übergewicht: Platz 2 der Schlanksten - Augenärzte
Platz 2 der am wenigsten Überwichtigen belegen mit 28 Prozent die Fachärztinnen und Fachärzte der Augenheilkunde. Der regelmäßige Sport scheint sich hier auszuzahlen.
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Übergewicht: Platz 1 der Schlanksten - Dermatologen
Wer sich regelmäßig sportlich betätigt, läuft deutlich weniger Gefahr, übergewichtig zu werden. Daher leiden die sportlichen Dermatologen auch am wenigsten an Übergewicht. Nur 23 Prozent von ihnen haben der Befragung zufolge mit überflüssigen Pfunden zu kämpfen.
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Übergewicht: Platz 3 Schwergewichte - Notfallmediziner
Nachtschichten und Stresssituationen fordern ihren Tribut: Fachärzte aus der Notfallmedizin befördern sich mit einem Anteil von 47 Prozent an Übergewichtigen auf Platz 3 der Top-Schwergewichte unter den Ärzten.
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Übergewicht: Platz 2 Schwergewichte - Hausärzte
Platz 2 geht an die Hausärzte. Beinahe jeder Zweite von ihnen (49 Prozent) ist übergewichtig.
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Übergewicht: Platz 1 Schwergewichte - Pneumologen
Die dicksten Ärzte in der US-Studie sind Pneumologen. 51 Prozent von ihnen gaben an, übergewichtig zu sein.
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Sparen und Schulden: Männer sparsamer
Ärzte wirtschaften etwas besser als Ärztinnen: Insgesamt 63 Prozent der männlichen versus 58 Prozent der weiblichen Mediziner haben eigenen Angaben nach "ausreichende" oder sogar "mehr Ersparnisse" und keine Schulden. 37 Prozent der weiblichen und 33 Prozent der männlichen Ärzte berichten über "minimale Ersparnisse", "unüberschaubare Schulden" oder beides.
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Marihuana: Kiffende US-Ärzte
Wie bereits bei der letzten Befragung gab ein Viertel aller befragten Ärzte an, schon einmal Marihuana geraucht zu haben. Keine Unterschiede im Konsum wurden zwischen 2015 und 2016 bezüglich des Alters festgestellt. Hierbei steht fest: Je oller, je doller. Ein Drittel der Ärzte in der Altersgruppe 56 bis 65 Jahre (33 Prozent) gab an Marihuana zu rauchen. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass in mehreren US-Staaten Marihuana legal als Schmerzmittel bezogen und verabreicht werden kann.
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Einkommen und Vermögen: Wie gut kommen Ärzte damit zurecht?
2015 antworteten 61 Prozent der befragten Ärzte, dass sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten lebten und nur wenig Schulden hätten. 24 Prozent berichteten, dass sie unter ihren Verhältnissen lebten. Dennoch glaubten 2016 nur 52 Prozent der männlichen Ärzte und 47 Prozent ihrer weiblichen Kollegen, dass ihr Geld für ihren Lebensstil ausreicht. Etwa ein Drittel der Männer und Frauen (33 Prozent und 35 Prozent) gaben an, sie hätten im Moment nicht genug Geld, aber erwarteten, dass sich ihre finanzielle Situation verbessere; 15 Prozent der Männer und 19 Prozent der Frauen haben diese Hoffnung bereits aufgegeben und gehen davon aus, dass das Geld nie ausreichen wird.
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Burnout-Gefährdung: Intensivmedizin, Neurologie und Onkologie ganz oben
Die befragten Ärzte wurden gebeten, die Schwere ihres Burnouts auf einer Skala von 1 bis 7 zu bewerten, wobei 1 für "Es schränkt mich nicht in meinem Leben ein" stand und 7 gleich "Es ist so schwerwiegend, dass ich überlege, der Medizin den Rücken zu kehren."
Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,7 des Schweregrads ihres Burnouts steht die Intensivmedizin an oberster Stelle, gefolgt von den Neurologen und Onkologen.
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Burnout-Gefährdung: Rheumatologen und Psychiater am wenigsten betroffen
Die Ärzte mit der durchschnittlich niedrigsten Burnout-Gefährdung stammen aus den Reihen der Rheumatologen (3,91) und Psychiater (3,85). Jedoch darf dabei nicht außer Acht gelassen werden, dass sich im Vergleich zum Medscape Lifestyle Bericht des Vorjahres alle Durschnittswerte bei den Facharztgruppen erhöht haben.