Was verdient man als Arzt?
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Rund 130.000 Fachbesucher erwartet die Messe Düsseldorf zur "Medica 2015". An der weltweit größten Messe für Medizintechnik sind knapp 5.000 Aussteller aus 70 Nationen vertreten. Fast 80 Prozent der Anmeldungen zur diesjährigen "Medica" entfallen auf internationale Anmeldungen. Zeitgleich findet mit der "Compamed 2015" die international führende Zulieferfachmesse im medizintechnischen Bereich statt. Insgesamt werden wieder alle 19 Hallen des Düsseldorfer Messegeländes belegt.
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Mit „CardioSecur“ von Personal MedSystems steht nun das erste mobile 22-Kanal-EKG Systeme zur Verfügung - für Tablet und Smartphone. Das System bietet im Gegensatz zu ähnlichen Geräten eine „360 Grad Ansicht“ des gesamten Herzens und liefert eine direkte Interpretation der Ergebnisse. Dafür benötigt das System laut Hersteller nur vier Messelektroden statt der bisherigen 10. Die „ACTIVE App“ richtet sich an Patienten. Dieser sieht das eigentliche EKG nicht, erhält aber ein direktes, dreistufiges Feedback (neutral, gelb oder rot) mit einfachen Handlungsanweisungen. Die „PRO App“ richtet sich an Ärzte. Sie kann für diverse Patienten genutzt werden und zeigt das 22-Kanal-EKG in großer räumlicher und zeitlicher Auflösung.
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Zensorium, Mitaussteller auf dem WT Wearable Technologies Gemeinschaftsstand in Halle 15, präsentiert die Produkte „Tinké“ und „Being“ – die laut Hersteller weit mehr sind als Fitnesstracker. Die Geräte betrachten Körperdaten ganzheitlich und messen anhand eines übersichtlichen Vierzonensystems die Stimmung des Benutzers, die zusammen mit Aktivitäts- und Schlafdaten ein besseres Gesamtbild abbilden sollen. Die Geräte funktionieren als Add-On für das Smartphone.
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Eine sehr präzise Möglichkeit zur Messung der Schlafqualität liefert der Ufo-ähnliche Schlafsensor „SE 80 SleepExpert“ von Beurer. Der Schlafsensor wir unter der Matratze platziert und erfasst nachts Daten wie beispielsweise Atemfrequenz, Herzfrequenz sowie die Aufzeichnung der einzelnen Schlafphasen im heimischen Bett.
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Via Bluetooth liefert das Gerät diese Daten zur Auswertung auf das Smartphone in die passende „SleepExpert App“. Mit dem System soll eine Genauigkeit wie im Schlaflabor erreicht werden, jedoch im heimischen Bett. Kostenpunkt: 199 Euro.
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Mit der „XotoCAM 1.0“ von XotonicsMED will der Hersteller eine Marktlücke zu schließen. Die Digitalkamera wurde speziell für den klinischen Einsatz – etwa in Operationssälen – entwickelt, bietet eine gute Bildqualität und soll auch hohen Anforderungen an Hygiene gerecht werden. Denn die Kamera-Oberfläche ist vollständig desinfizierbar. Kern der „XotoCAM“ ist ein 18-Megapixel-Fotosensor. Rund um das Objektiv ist ein LED-Lichtring angeordnet, der für eine optimale Ausleuchtung des Motivs sorgen soll.
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Zugleich ist diese Spezialkamera ein Kommunikationstalent. Notizen können auch via Spracherkennung vorgenommen werden. So können Bilder etwa zur Dokumentation einer OP verschlüsselt und sicher der elektronischen Patientenakten des Patienten zugeordnet werden.
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Sinkt die Kerntemperatur des Patienten im OP-Saal unter 36 Grad, kann dies den Heilungsprozess verlangsamen. Bisher lieferten Temperaturmessungen in der Blase oder Speiseröhre des Patienten die exaktesten Messwerte, sind jedoch invasiv und für die Patienten belastend. Der nicht-invasive „TCore“-Sensor von Dräger wird dagegen einfach auf die Stirn geklebt und ermittelt kontinuierlich und genau die Körperkerntemperatur. Der Sensor arbeitet laut Hersteller mit allen Dräger- Monitoren der „Infinity“-Serie.
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Zur „Medica 2015" präsentiert Philips Healthcare das weltweit erste Ultraschallgerät für Smartphone und Tablet. Es besteht einzig aus einem Schallkopf und einer Kabel-Verbindung zu einem Smartphone oder Tablet mit passender App. Das Gerät befindet sich laut Hersteller noch in der Zulassung für den deutschen Markt. Es soll vor allem Notärzten oder Hausärzten beim Krankenbesuch eine Möglichkeit zu einer schnellen Analyse vor Ort bieten.
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Der koreanische Hersteller InBody präsentiert ein neues System zur direktsegmentalen bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA) zur Messung von Viszeralfett, Muskelmasse, Wassermengen und Körpermineralgehalt in den einzelnen Köpersegmenten. Die Innovation: Die Messung erfolgt unabhängig von statistischen Durchschnittswerten nach Alter, Geschlecht oder Aktivitätsgrad und soll somit eine individuelle Diagnostik ermöglichen. Der Analysevorgang erfolgt dabei im Stehen und dauert gerade einmal eine Minute.
Messe Düsseldorf/ctillmann
Das Novum für den Bereich der Monitoring-Lösungen liefert die Weltneuheit „BeneVision“, ein drehbarer Patientenmonitor von Hersteller Mindray. Es soll die lückenlose Patientenüberwachung erleichern und bietet auf Grund seiner Beweglichkeit stets den optimalen Blick. Der 15 Zoll große Touchscreen-Bildschirm, der leicht abwaschbar ist und mit Latexhandschuhen bedient werden kann, wirkt er auf den ersten Blick wie ein Tablet-PC und ermöglicht dadurch eine intuitive Bedienung.
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Weltpremiere auf der „Medica 2015“ feiern die neuen Siemens-Ultraschallsysteme „Acuson NX31“ und „Acuson NX3 Elite1“. Die Acuson-NX3-Serie weist ein neugestaltetes Konzept für das Scannen auf, mit dem sich der Workflow beschleunigen lassen soll. Unter anderem können die Anwender zahlreiche Tasten ihren Bedürfnissen gemäß konfigurieren und benötigen bei Untersuchungen deutlich weniger Handgriffe als bisher. Beide Acuson-NX3-Systeme sind sowohl mit einem großen LED-Monitor (21,5 Zoll) als auch einem großen Touch Screen (10,4 Zoll) ausgestattet.
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Rund 40 Prozent aller Frauen weltweit haben dichtes Brustgewebe. Es stellt einen wesentlichen Risikofaktor für Brustkrebs dar, da es nicht nur die Wahrscheinlichkeit für eine Brustkrebserkrankung um das Vier- bis Sechsfache erhöht, sondern zusätzlich die Aussage einer Mammographie verfälschen kann. GE Healthcare gibt mit seinem neuen Ultraschallsystem, Invenia ABUS (Automated Breast Ultrasound System), Einblicke in eine zusätzliche Screening-Methode zur Früherkennung von Brustkrebs bei dichtem Brustgewebe. Diese nicht-ionisierende und nicht-invasive Alternative zu anderen ergänzenden Optionen im Screening für Frauen mit dichtem Brustgewebe soll einen beidseitigen Check des kompletten Brustgewebes innerhalb von nur 15 Minuten ermöglichen.
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