Themenseite Praktisches Jahr

Der dritte Abschnitt im Medizinstudium ist das Praktische Jahr, auch kurz PJ genannt. In diesem Teil verbringen Studierende dreimal je vier Monate im Krankenhaus im Bereich Innere Medizin, Chirurgie sowie einem dritten Wahlfach. Im Verlauf des Praktischen Jahres erfolgt außerdem der zweite Abschnitt der Ärztlichen Prüfung. Erst mit Bestehen beider Prüfungen ist die Approbation zum Arzt möglich. Welche Möglichkeiten bietet das PJ? Wird ein Auslandsaufenthalt anerkannt? Wie ist die rechtliche Situation, welche Tätigkeiten dürfen ausgeübt werden, welche nicht? Gibt es einen Anspruch auf Vergütung und Urlaub? Hier erfährst du des.


Die Bandbreite an OPs, die Charlott Harms in ihrem Praktischen Jahr in Wellington erlebt hat, ist groß. Das Beste: Sie durfte selbst nähen, schneiden, schrauben und fixieren. Erfahrungen, die sie in Deutschland in dieser Phase ihres Studiums nicht hätte machen können.

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Aktives Nachfragen und Einfordern der festgelegten Lernziele: Das riet PD Dr. med. Matthias Angstwurm, MME, Oberarzt, Leiter der Internistischen Intensivstation und PJ-Sprecher der Fakultät an der LMU, den Studierenden bei seinem Vortrag in München.

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Einen guten Überblick, was im Praktischen Jahr (PJ) von Studenten erwartet werden kann – und was nicht – gab Wenke Wichmann, Univertreterin und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses der Medizinstudierenden vom Hartmannbund in Greifswald und Medizinstudentin im 12. Semester.

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Ein kurzes Gespräch bei einer Tasse Kaffee auf dem Operation Karriere-Kongress in Frankfurt führte Dr. Eva Richter-Kuhlmann, Redakteurin des Deutschen Ärzteblattes und Medizin Studieren, mit Jan Bauer, Medizinstudent, zum Thema Praktisches Jahr.

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